Frühsommer im Olivenhain – Pflege für das, was bereits wächst

Olivenbauer Markos mit Schutzhelm, Motorsense und Arbeitskleidung bei der Pflegearbeit im Olivenhain von MARKOS OLIVE – frisch gemähte Fläche unter Olivenbäumen mit Blick aufs Meer im Hintergrund.

Frühsommer im Olivenhain – Pflege für das, was bereits wächst

Die Blüte ist vorbei. Die feinen weißen Blütensterne, die noch vor wenigen Wochen den Hain zart duften ließen, sind verblüht – und nun zeigen sich die ersten kleinen Oliven. Es ist eine stille, hoffnungsvolle Phase. Alles ist angelegt – jetzt geht es darum, das Entstandene zu schützen und zu stärken.

Nahaufnahme eines Olivenzweigs mit kleinen, jungen grünen Oliven und schmalen, dunkelgrünen Blättern im frühen Frühsommer – aufgenommen im Olivenhain von MARKOS OLIVE in Griechenland.

Schneiden, schützen, Raum geben

In diesen Tagen widmen wir uns dem Rasenschnitt und dem Entfernen konkurrenzstarker Pflanzen. Sie nehmen den Bäumen das, was sie nun am dringendsten brauchen: Wasser, Nährstoffe und Licht. Denn der Sommer kommt – und mit ihm die Hitze.

Benzin-Rasentrimmer liegt auf frisch gemähtem Gras unter einem alten Olivenbaum mit Blick auf das Meer in Plitra, Griechenland – Pflegearbeiten im Olivenhain von MARKOS OLIVE.

Der geschnittene Aufwuchs bleibt im Hain. Wir verwenden ihn als natürliches Mulchmaterial, um den Boden zu schützen und Feuchtigkeit zu halten. So entsteht aus dem, was weggenommen wird, gleichzeitig etwas Neues – ein Kreislauf, ganz ohne Chemie.

Hand hält eine frische Handvoll Rasenschnitt im Olivenhain von MARKOS OLIVE – das getrocknete Schnittgut wird als natürlicher Mulch unter den Olivenbäumen wiederverwendet. Im Hintergrund verschwommene Olivenbäume und ein Hauch Meerblick.

Jede Pflege ist auch Brandschutz

Nach einem weiteren viel zu trockenen Winter ist die Gefahr von Wald- und Buschbränden bereits jetzt deutlich spürbar. Der Rasenschnitt ist deshalb nicht nur eine Pflegemaßnahme – er ist auch Teil unseres natürlichen Brandschutzkonzepts.

Was auf den ersten Blick wie einfache Gartenarbeit aussieht, ist in Wahrheit ein Akt der Vorsorge – für unsere Bäume, für das Land, für das, was wir lieben.

Natur bewahren – nicht kontrollieren

Dort, wo unsere Bäume wachsen, halten wir den Boden frei und luftig. Doch in den Randbereichen und Zwischenräumen lassen wir bewusst wachsen, was wachsen will: Wildkräuter, Blumen, Insektenpflanzen. Es ist ein Gleichgewicht – zwischen Pflege und Freiheit, zwischen Ordnung und Wildnis.

Denn ein gesunder Hain ist nicht steril. Er lebt – in Wurzeln, Blättern, Blüten und im Boden darunter.

Ausgleichsfläche im Olivenhain von MARKOS OLIVE mit blühenden Wildkräutern und bunten Blumen vor trockenem, sonnigem Hanggelände – im Hintergrund alte Olivenbäume und griechische Küstenlandschaft.

MARKOS OLIVE – Handarbeit mit Verantwortung, gelebte Nachhaltigkeit und Nähe zur Natur.
Denn gutes Öl beginnt nicht in erst in der Ölmühle – sondern im Hain, lange davor.

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