Frische Olivenverarbeitung für Premium-Qualität – Der Herstellungsprozess von MARKOS OLIVE Olivenöl
Frische Olivenverarbeitung für Premium-Qualität – Der Herstellungsprozess von MARKOS OLIVE Olivenöl
Bei MARKOS OLIVE legen wir größten Wert darauf, dass die frisch geernteten Oliven schnell und unversehrt in der Ölmühle ankommen, um eine maximale Ölqualität zu gewährleisten. Die schnelle und schonende Olivenverarbeitung ist entscheidend für das beste Ergebnis.
Die Oliven werden sorgfältig in luftdurchlässigen Erntekisten verladen und nicht in Jutesäcke gepresst, um Schäden zu vermeiden. Sie werden behutsam zur Ölmühle transportiert, wo die Verarbeitung mit höchster Hygiene und unter optimaler Temperaturkontrolle erfolgt. Der Ausschluss von Sauerstoff ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Moderne Ölmühlen wie die Papadianika Ölmühle, die nach dem Extraktions-Prinzip arbeitet, bieten hier entscheidende Vorteile gegenüber traditionellen Mühlen mit Mühlensteinen.
Angekommen in der Mühle werden die Erntekisten mit den frischen Oliven zunächst in einen großen Einfülltrichter entleert.
In der Mühle werden die Oliven zunächst in den Einfülltrichter entleert, von wo sie mittels eines Förderbandes durch ein Gebläse geleitet werden, das lose Olivenblätter und Ästchen entfernt.
Danach werden die Oliven in einem Wasserbad gewaschen.
Im nächsten Schritt werden die Oliven mit Stein und Schale in einem Mahlwerk zum Olivenbrei vermahlen. Dieser Brei gelangt dann in den Malaxierer, wo er bei einer Temperatur von unter 27°C in einem schonenden Prozess „geknetet“ wird, um die Öltröpfchen zu vereinen. Dieser Prozess wird als „kalt extrahiert“ bezeichnet, und die Malaxierzeit beträgt maximal 30 Minuten.
Der Olivenbrei wird anschließend in den Separator überführt – eine Horizontalzentrifuge, die die Feststoffe von der Flüssigkeit trennt. Der letzte Schritt erfolgt in einer Vertikalzentrifuge, wo das schwerere Fruchtwasser ausgeschleudert und das frisch gewonnene Olivenöl als Endprodukt separiert wird.